Materialhandling
mit einem Cobot von Universal Robots

Die Roboter von Universal Robots handeln Material effizient und sorgen so für die Optimierung von Arbeitsabläufen.

Nutzen Sie diese Vorteile des automatisierten Materialhandlings mit Roboter

Roboter der Marke Universal Robots sind die perfekte Ergänzung, wenn es um das Handling von Material geht. Durch den Einsatz der Cobots werden Aufgaben schnell, einfach und vor allem zuverlässig erledigt. SPIE ESCAD hat über Jahre hinweg Know-How gesammelt und sich eine große Klaviatur an Kompetenzen angeeignet. Damit sind wir Ihr idealer Partner für einen reibungslosen Projektablauf und die Erreichung Ihrer Zielvorstellungen.

Ein Roboter wird in der heutigen Zeit nicht mehr angeschafft, um einen Mitarbeiter zu ersetzen. Vielmehr sollen bestehende Mitarbeiter unterstützt werden, damit das Team Mensch-Roboter einen nie dagewesenen Output schaffen kann. So steigern Unternehmen ihre Effizienz und senken gleichzeitig ihre Kosten.

Bei richtiger Planung arbeitet der Roboter während einer Schicht völlig autonom und allein. Wichtig ist, das immer ein gesundes Kosten-Nutzen-Verhältnis gegeben ist.

Portrait René Auringer

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René Auringer
Vertrieb und Projektleitung

So funktioniert das automatisierte Materialhandling mit Cobot

Ein klassischer Prozess aus dem Materialhandling ist das BinPicking, also der Griff in die Kiste. Er besteht aus 4 Schritten, die je nach Aufgabe individuell erweitert oder angepasst werden können. 

1 Bauteilerkennung

Der Roboter fährt auf eine definierte Position und erkennt anhand der Kamera, die genaue Position des Produkts

2 Greifen

Aufgrund der integrierten KI, weiß der Roboter, wie er den Greifer positionieren muss und entnimmt das Bauteil.

3 Ablage des Objekts

Sobald das Bauteil gegriffen wurde, fährt der Roboter einen vordefinierten Weg und legt das Bauteil präziese an einem bestimmten Ort ab.

4 Sicherheit

Die Cobots von Universal Robots sind mit einem Kraftmomenten-Sensor ausgestattet, der das teilweise Arbeiten ohne Schutzeinrichtung ermöglicht.

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Wir begleiten Sie bei der Implementierung

1

Evaluierung Ihrer Prozesse

Der Prozessablauf und die Bauteile (Gewicht, Größe, etc.) werden vor Ort abgestimmt und alle notwendigen Komponenten und Funktionen durch unser Team dokumentiert.

2

Zusammenstellung Ihrer individuellen Anwendung

Danach erfolgt die Auswahl des richtigen Robotermodells inkl. der passenden Tools und Add-Ons. Ein besonderer Fokus gilt dabei der Taktzeit. Um diese möglichst kurz zu halten, muss vorab die Frage nach möglichen Schnittstellen gestellt werden, um den Prozess noch effektiver gestalten zu können.

3

Lieferung und Inbetriebnahme

Nach Bestellungseingang und Lieferung folgt die Inbetriebnahme durch einen SPIE ESCAD-Experten.

So profitieren Sie vom automatischen Materialhandling

Leistung steigern

Das automatische Materialhandling mit kollaborierenden Robotern

Flexiblere Produktion

Ein automatisches Materialhandling mit kollaborierenden Robotern

In diesen Branchen lohnt sich die Automatisierung durch Cobots

Lebensmittelindustrie

Pharma

Medizintechnik

Automobilindustrie

Petrochemie

Landmaschinen

Baumaschinen

Chemische Industrie

Halbleiterindustrie

Elektroindustrie

Luftfahrt

Metallindustrie

Solarindustrie

Säge- und Holzindustrie

Mögliche Bestandteile Ihres automatisierten Materialhandlings

Cobot: UR5e von Universal Robots

Der Roboter UR5e eignet sich perfekt für Prozesse mit leichten Lasten, bei welchen Mensch und Maschine Hand in Hand arbeiten sollten, wie beispielsweise Pick & Place und Qualitätskontrollen.

Seitenansicht eines UR5e
oder

Cobot: UR10e von Universal Robots

Der Roboter UR10e ist der größte Industrieroboterarm, ausgelegt für Aufgaben, bei welchen Präzision und Verlässlichkeit bei größeren Reichweiten und höheren Lasten von entscheidender Bedeutung sind.

Base: Standfuß

Einfache und variabel einsetzbare Möglichkeit, Ihren Roboter platzsparend zu fixieren.

Nahaufnahme eines Standfußes auf dem ein Cobot fixiert ist

Intelligentes Kamerasystem

Die Hand-Auge-Koordination gehört zu den komplexesten Herausforderungen der Robotik. Was der Mensch im ersten Lebensjahr selbstverständlich und instinktiv erlernt, ist eine der größten Hürden in der Automatisierung: Objekte sehen, erkennen, greifen. Mittels dem KI basierten robobrain® und der industrialisierten 2D/3D Kamera robobrain.eye verleiht robominds dem Roboter eine intelligente Wahrnehmung. Menschenähnliches Greifen wird so Realität.

 

oder

VISOR® Vision-Sensoren für die Fabrikautomation

Mit ihrem Portfolio an Vision-Lösungen deckt Sensopart ein breites Spektrum der industriellen Bildverarbeitung ab. Die Basis der VISOR® Vision-Sensoren bildet eine leistungsfähige Smart-Kamera im kompakten und leichten Sensorgehäuse. Dieses bietet innovative Lösungen wie einen Ziellaser zur einfachen mechanischen Ausrichtung oder den motorischen Fokus zum automatischen Anpassen an Ihren individuellen Arbeitsabstand.

Greifer: Hand-E Adaptiver Robotergreifer von Robotiq

Der Hand-E Greifer von Robotiq weist eine hohe Genauigkeit und einen parallelen Hub von 50mm auf – perfekt geeignet für präzise Montageaufgaben. Das versiegelte Design ist zuverlässig, auch unter anspruchsvollsten Produktionsbedingungen wie der CNC-Bearbeitung.

Das Design des Hand-E Greifers entspricht den optimalen Vorgehensweisen der ISO/TS 15066: maximale Kraft, abgerundete Kanten, selbsthemmende Funktionalitäten und weitere Funktionen.

Hand-E Adaptiver Robotergreifer
oder

Greifer: Vakuumgreifer von Robotiq

Der Robotiq Unterdruckgreifer eignet sich für vielfältige Anwendungen. Sie sind ideal, um Werkstücke (gleichmäßig oder ungleichmäßig) aus unterschiedlichen Materialien wie Karton, Glas, Blech (trocken) und Kunststoff aufzunehmen.

Die Robotiq Unterdruckgreifer haben eine veränderliche Halterung und einen einzigartigen Luftknoten. Diese sorgen für die vollständige Kontrolle über den Greifer – ideal für Ihre Anwendungen.

Vakuumgreifer Robotiq

Und jetzt:
Der erste Schritt

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Wir nehmen uns Zeit für Ihre Herausforderung und klären in einem persönlichen Gespräch –
bei Ihnen vor Ort oder bei uns im Haus – die ersten Fragen.
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